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Guten Tag, liebe Fletcher-Oldies

Hier ein paar Nachgedanken zu unserem Treffen in Hamburg

Das Wochenende 31.08./02.09.2012 stand unter einem besonders guten Stern, was sich auch auf das Beisammensein auswirkte.

Die Vorbereitungen für dieses Event waren nicht ganz einfach, und dennoch hat alles gepaßt. Ich persönlich habe nicht damit gerechnet, daß soviel Kameraden, auch einige mit Frauen, den Weg nach Hamburg finden. Am Freitag, den 31.08., war Treffen im Hotel Kupferkrug. Die Begrüßung der Teilnehmer war recht herzlich, denn man kannte sich ja schon aus Bremerhaven.

Es ging dann richtig los.

Der Kamerad Walter Strohm hatte ein selbstgefertigtes Modell von unseren Fletchern mitgebracht, was sehr viel Bewunderung auslöste.

Nach ein paar einleitenden Worten, was den Programmablauf angeht, gab es von Horst Peters und mir noch eine Überraschung, nämlich eine von Johnny Wenzel entworfene Flagge, die uns jetzt auf jedes Treffen begleitet. Die Begeisterung der Anwesenden drückte sich durch viel Beifall aus.

Danach wurden bei einigen Bierchen Erinnerungen ausgetauscht. Man nahm Fotoalben in Augenschein, und eine der häufigsten Fragen war: weißt Du noch? Zur späten Stunde suchten dann alle ihre Kojen auf, denn wir mußten ja fit sein für den nächsten Tag.

Am Samstagmorgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, holte uns um 09:30 Uhr der bestellte Bus ab, der uns zur Firma EADS (Airbus) bringen sollte. Werften und Schiffbau kannten wir zur genüge, also warum nicht einmal Flugzeugbau, denn der Flugzeugbau war fast unbekannt, es sei denn Flugmodellbau. Wir waren alle sehr erstaunt, was zu einem Flugzeug alles dazugehört. Technik nur vom feinsten. Unsere drei Werkführer waren besonders bemüht, uns mit guten Erklärungen den Flugzeugbau näher zu bringen.

Ganz zum Schluß brachte man uns in die Nähe eines Airbus 380, und hier gibt es nur ein Wort: GIGANTISCH, das größte Passagierflugzeug so aus der Nähe zu sehen.

Nach der Besichtigung brachte uns der Bus zum Fähranleger Finkenwerder. Dort bestiegen wir eine typische Hafenfähre von Hamburg.

An den Landungsbrücken übermannte uns der Durst (bei so viel Seeluft), und wir gingen zum Durstlöschen bei einer schönen Aussicht über den Hamburger Hafen.

Danach ging es zurück zum Hotel zum Frischmachen. Nach dieser Prozedur wartete ein gutes Abendessen auf uns. Nach dem Essen wurden uns vom bestellten Shantychor einige Shanties vorgesungen, die richtig Schwung in unsere Reihen brachten. Anschließend wurden dann wieder Visitenkarten und Erinnerungen ausgetauscht, bevor es recht "früh" in die Kojen ging.

Am Sonntagmorgen, nach dem Frühstück, kam dann schweren Herzens der Abschied. Nach vielen Küßchen und Umarmungen ging es dann auf die Heimreise, und im nächsten Jahr sehen wir uns in Waren an der Müritz.

Alles in allem ein gelungenes Treffen.

Euer Fletcher-Oldie Joachim Berkner

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