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Hallo und guten Tag, liebe Fletcher-Oldies!

Lasst mich an dieser Stelle ein paar Gedanken schreiben über unser Treffen in Papenburg.

Da alle den Weg gefunden hatten, trafen wir uns im Hotel Engeln. Das Hotel machte ausnahmslos bei allen einen guten Eindruck. Mit den Örtlichkeiten und den Zimmern waren alle zufrieden.

Nörgler und Miesmacher gibt es überall - so auch bei uns. Das sind aber gottlob nur einzelne, die dann aber schnell verstummten, als man ihnen die Gegebenheiten darlegte, wie es auf unseren Fletchern ausgesehen hat, z. B. Fernseher im "Saal" - lächerlich?!

Nach meiner Begrüßung konnte man schon sehen oder auch hören, dass sich alt und neu gut vertrugen. Nach einem gemeinsamen Abendessen kam man sich näher, und eine angenehme Stimmung machte sich bemerkbar.

Was dieser guten Stimmung abträglich war, ist die Tatsache, dass man meine Planung und daher auch mich selbst ins Wanken schickte. Grund hierfür war, dass einige Kameraden kommen wollten, dann wieder nicht und letztendlich doch erschienen, so dass die Belegung der Zimmer in Schieflage geriet. Aber Dank eines guten Hoteliers und meiner Wenigkeit konnten wir diese Problematik lösen. Es hat auch nicht an der Stimmung gekratzt.

Danach wurde es spät, und das Bier wurde und wurde nicht alle; ein großes Lob geht an die Bedienung, die versucht hat, uns Fletcherfahrern gerecht zu werden, was auch zum Teil gelang.

Am nächsten Morgen wurden wir nach einem ausgiebigen Frühstück von zwei Bussen abgeholt und zur Meyerwerft gefahren. Was wir dort zu sehen bekamen, war gelinde ausgedrückt "galaktisch". Wir als Fletcherfahrer standen alle vor einem Riesenschiff und bekamen den Mund vor lauter Staunen nicht wieder zu. Hierbei sei angemerkt, unsere beiden Führer waren Oberklasse - "Glückwunsch"!

Nach der Besichtigung ging es mit dem Bus wieder zum Hotel, und jeder hatte Zeit zur freien Verfügung, was auch reichlich genutzt wurde. Danach traf man sich wieder zu einem gemeinsamen Abendessen. Was für unsere Kameraden und Frauen hergerichtet wurde, war wieder Spitze.

Nach dem Abendessen kam der Papenburger Shantychor - was für ein grandioser Auftritt! Wir alle sangen kräftig mit. Es gab auch hier einige Zugaben. Es folgte ein gemütliches Beisammensein.

Die Idee, 2015 nach Cuxhaven und Helgoland zu fahren, kam gut an.

So, liebe Fletcher-Oldies, nun ist es genug - mir fällt langsam der Griffel aus der Hand.

Bis zum nächsten Jahr viel Gesundheit, und alles Gute!

Euer

Joachim Berkner

Fletcher-Oldie (Vorsitz)

An dieser Stelle noch einen großen Dank an meine Ute, die mich sehr unterstützt hat.

Eine besondere Freude war der Besuch von Irmgard, denn bei dieser Gelegenheit konnte sie den gesammelten Betrag für unsere homepage entgegennehmen. Ein Dankeschön an die Spender!

Galerie I

Danke Manfred

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Galerie II

Danke Helmut

Galerie III

Danke Jürgen

Galerie IV

Danke Hans-Joachim